Diese Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 18.08.19

Objektvorstellung chronologisch von oben (ältester Stand) nach unten (neuester Stand) im Rahmen der Rechercheentwicklung

Der Bunker bei Google Earth: T 750 Bremerhaven 1.kmz

Klicken Sie auf den oberen Verweis, wird eine temporäre Navigationsdatei auf Ihren Rechner heruntergeladen, welche Sie beim Schließen von Google Earth (es erscheint ein diesbezügliches Dialogfenster) oder auch während der Nutzung jederzeit wieder entfernen können, falls gewünscht.

Auf Ihrem Rechner muss das Programm Google Earth installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Google Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern.

Der Bunker bei Virtual Earth: T 750 Bremerhaven 1

Für erweiterte Funktionen bei der Bildbetrachtung sollte das Programm Virtual Earth ("maps.live" / "bing") installiert sein. Wenn Sie auf den oberen Verweis klicken, öffnet sich Virtual Earth automatisch und leitet Sie zum gewünschten Punkt. Dies kann einige Sekunden dauern. Klicken Sie auf der Windrose oben rechts im Fenster die verschiedenen Himmelsrichtungen an, um das jeweilige Objekt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen.

- Abweichungen möglich. Schematische Andeutung Lüftungsschachtvertiefungen Ebene 1, 2 und 3 in ihrer Gesamtausdehnungsbreite nicht dem Original entsprechend / hier um circa 30 Prozent gestaucht. -

Luftbild September 1944

Oben WLS-Varianten-Hochbunkerruine Jacobistraße


Größere Kartenansicht 


Größere Kartenansicht 

Oben WLS-Varianten-Hochbunkerruine Jacobistraße

Der Bunker ist äußerlich relativ gut erhalten. Er ist jedoch circa 1,00 m höher als "normal" angelegt. Seine Zugangsbauwerke sind deshalb über Treppen erreichbar (ähnlich wie beim "Scharnhorstbunker" in Kiel). Warum diese erhöhte Bauweise erfolgte, ist mir noch nicht bekannt. Es könnte eventuell sein, dass das Objekt über ein viertes halbkellerartiges ( 3,5 Stockwerke...) Geschoss verfügte. Sozusagen Ebene "0". Ich halte dies aber für ziemlich ausgeschlossen. Der Bunker wurde von innen gesprengt, Teile des Treppenhauses sind jedoch noch begehbar. Von der Sprengung zeugen die vielen kleinen Risse an der Fassade. Auffallend sind die kerbenartigen Streifen / Vertiefungen an den Außenwänden des Bunkers. Siehe dazu auch:

- T 750 Marinehauptquartier Koralle bei Bernau in Brandenburg (dieser Bunker scheint ansatzweise an einigen Bereichen der Außenwände die gleichen Vertiefungen aufzuweisen).

Der T 750 stand zum Kriegsende (1944 / 1945) nachweisbar auch teilweise Zivilisten der umliegenden Wohnviertel (zumeist Frauen und Kleinkindern) offen.

Aufnahmen Dezember 2005:

Neuaufnahmen Dezember 2006:

Die Ebene 1-Luftschachtvertiefungen der Stirnseiten sind nachträglich (nicht ganz ausgeschlossen aber auch während des Baues) verkleinert worden.

Neuaufnahmen Oktober 2007:

Vielen Dank an Herrn Ostermann für die Bereitstellung folgender Aufnahmen:

Neue Aufnahmen vom 20.06.08:

Neuaufnahmen vom 29.06.11:

Nachtrag Oktober 2015: Der Bunker ist scheinbar an eine Privatperson veräußert worden und soll demnächst überbaut werden.

Nachtrag August 2019: An der Südseite des Bunkers ist inzwischen eine Behelfsschule errichtet worden. Ob der Bunker veräußert wurde, ist unklar. Bis heute fand keinerlei (äußerliche) Aktivität statt.

Neuaufnahmen August 2019:

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