Informationen gesucht!

! Wir suchen dringend Infos zu den Truppenmannschaftsbunkern, alles bis ins kleinste Detail ist interessant. !

 

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Das Dokument zum Bau der Truppenmannschaftsbunker zweiter Bauphase 1944 gilt bis dato nach vorliegenden Informationen als verschollen. Es muss definitiv ein derartiges Dokument gegeben haben. Existiert es vielleicht doch noch? Wer besitzt eventuell dieses Dokument?

Weiterhin bricht das Dokument zum Bau der Bunker erster Bauphase nach Seite 5 ab. Der Rest gilt ebenfalls als verschollen. Wer besitzt eventuell den Rest, falls er noch existiert?

 

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Für Mai 1945 vorgesehenes Notgeld / Festung Wilhelmshaven / nicht mehr ausgegeben. Auf dem fiktiven Motiv u.a. ein Wilhelmshavener T 750. Reell projektierte Scheine zeigten das zerstörte Marine-Stationsgebäude Viktoriastraße Höhe Adalbertstraße mit dem LS-Turm Gorch-Fock-Platz (10 RM), den Bunker Kantstraße (20 RM) und die LS-Türme Göker- Bismarckstraße (50 RM). Zudem gab es 1 RM- und 5 RM-Scheine, die aber keine Bunkermotive, sondern nur Text zeigten...

 

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Es werden dringend noch Seitennahaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Oxhöft Ost in Gdingen, in Pillau (am wichtigsten) und Königsberg gesucht.

Zudem werden Aufnahmen des vierten Gdingener T 750 zwischen Hafeneinschnitt VI und VII gesucht. Bis jetzt ist leider keinerlei Bild des früh nach dem Krieg gesprengten und nicht vollendeten Bunkers bekannt.

Auch werden Aufnahmen des fünften Gdingener T 750 südlich des Sportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft gesucht. Der Bunker wurde nicht vollendet und wohl nicht weiter als im Erdgeschossbereich realisiert.

Weiterhin werden Aufnahmen des zweiten Danziger T 750 einige Meter nördlich des T 750 3 auf der Hafeninsel / Holm gesucht. Der Bunker wurde in den 1970er Jahren für Hafenbecken / Bassin V beseitigt.

Alle Einsender werden selbstverständlich in dieser Präsenz erwähnt.

Weiterhin sehr wichtig sind Seitenaufnahmen der Truppenmannschaftsbunker 750:

Schütteweg Wilhelmshaven / intakt

Oststraße Bremerhaven

Bremerhaven 4 / Standort unbekannt

Marineschule Mürwik Hauptgebäude Flensburg

Marineschule Mürwik Memellager Flensburg

Düsternbrook Kiel

"Koralle" / intakt

Bei Peenemünde / intakt

Eichstaden 2 Swinemünde (nicht fertig gestellt)

 

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Insbesondere suchen wir unter anderem Bilder und Infos folgender Objekte:

 

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WICHTIG:

- Wer besitzt Fotos des noch intakten T 750 im Kasernengelände Barenburg in Emden um 1945-1946?

 

- Wer besitzt Fotos des noch intakten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers Schiffbauerdamm / Am Duckeldamm Nordseewerke in Emden? Wer besitzt Nahaufnahmen vom Bunker im heutigen Zustand? Dieser Bunker ist nach dem Krieg entfestigt worden und dient heute als Lager.

 

- Die Hafengewerbe-Werkluftschutz-Hochbunker Spülschleuse und Südkai Emden: Sind diese Hochbunker eventuell abgewandelte Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvariantenbunker? Die Länge stimmt mit regulären Varianten / Werftbunkern überein, die beiden Bunker sind jedoch nicht ganz so breit und besitzen nur zwei Ebenen statt vier. Jedoch sprechen die Zugangstreppen wiederum für das Werftbunkerprinzip... Die Außenwände und die Abschlussdecken der beiden Bunker sind jeweils 2,50 Meter stark. Nach dem Krieg fand eine Entfestigung der Bauwerke statt. Sie besitzen die gleiche Simshervorhebung wie die entfestigte reguläre WLS-Variante Nordseewerke in Emden.

 

- Wer besitzt Fotos des noch intakten T 750 am heutigen Schütteweg in Wilhelmshaven um 1945-1946?

 

- Wer besitzt Fotos des noch intakten T 1100 in Langewerth bei Wilhelmshaven um 1945-1946?

- T 750 Oststraße Bremerhaven: Wann wurde der Bunker gesprengt, wann wurde er gänzlich beseitigt? Was befindet sich heute auf seinem Standort? Sind noch Reste der Zerschellerplatte zu erkennen? Wer besitzt Fotos? Der Bunker stand im Gebiet der heutigen Oststraße im Fischereihafen oder im Bereich der ehemaligen Oststraße (heute Surfeldstraße). Geklärt: Der genaue ehemalige Bunkerstandort an der heutigen Oststraße ist ausfindig gemacht worden. Ein Foto mit Teilbereichen des gesprengten Bunkers wurde eingefügt. Wer besitzt weitere Aufnahmen und Informationen? Wer besitzt Aufnahmen des noch intakten T 750?

 

- Wo befand sich der vierte T 750 in Bremerhaven? Wer besitzt Fotos?

- Was hat es mit der Hochbunkerruine Jacobistraße auf sich? Ist dies vielleicht der Rest eines Truppenmannschaftsbunkers oder ein nicht fertig gestellter Truppenmannschaftsbunker (T 750 wahrscheinlich)? Wer besitzt Fotos und Hinweise? Geklärt: Es handelt sich um einen nicht fertig gestellten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunker.

 

- Wer besitzt Fotos des noch unverblendeten T 750 der Vulkan-Werft in Bremen? Wie sich nachträglich herausgestellt hat, stammt der Bunker aus erster Bauphase und nicht wie zunächst absolut vermutet aus zweiter Bauphase (er ist aber in der Aufstellung der vorgesehenen Bunker erster Bauphase nicht aufgeführt).

 

- Wer besitzt Fotos des noch frei stehenden unumbauten T 750 Klitzenburg in Bremen?

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des noch intakten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers nahe des U-Bootproduktionsbunkers "Hornisse" in Bremen? Dieser Bunker ist nach dem Krieg gesprengt und später entfernt worden.

- Befand sich neben dem Werkluftschutzvariantenbunker nahe des U-Bootproduktionsbunkers "Hornisse" ein weiterer Bunker dieser Art im Gebiet der Schiffbau-Werft "A.G.Weser" (Deschimag) in Bremen? Handelte es sich eventuell um den nach dem Krieg gesprengten und beseitigten Hochbunker "Bunker 49" im Bereich der heutigen Straße "Use Akschen"? Der Bunker verfügte über vier Geschosse wie die Werkluftschutzvariantenbunker. Auf einem Luftbild von 1945 ist in dem Bereich ein Gebäude zu erkennen, das einer Groß-Variante ähnlich "Germania I" in Kiel durchaus ähnlich sieht. Geklärt: Es war ein Werkluftschutzvariantenbunker, jedoch ein Doppelbunker aus zwei zusammengesetzten "Werftbunkern 1400". Daher war dies das größte bisher bekannte Bauwerk aller Truppenmannschaftsbunker und seiner Varianten. Es gab einige bauliche Abweichungen im Bereich der Vorbauten. Der Bunker wurde nach dem Krieg nicht gesprengt, sondern 1968 über- und umbaut mit dem Heizwerk der Werft. 1992 wurde er abgerissen. Wer besitzt Nahaufnahmen?

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des noch intakten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers 1 / West Blohm & Voss in Hamburg? Dieser Bunker ist nach dem Krieg gesprengt und später entfernt worden.

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des noch intakten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers 2 / Ost Blohm & Voss in Hamburg? Dieser Bunker wurde nicht fertig gestellt, ist nach dem Krieg gesprengt und später ebenfalls entfernt worden.

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen der beiden Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunker des Stahlwerkes Klöckner in Osnabrück? Bunker 1 (West / 2 Ebenen) wurde bereits vor Jahrzehnten entfernt. Bunker 2 (Ost / 1 Ebene) wurde von Mitte Juni bis Ende Juli 2015 abgerissen. Beide Bunker sind als stark verkleinerte und auffällig abgewandelte Versionen der regulären Werkluftschutzvariantenbauart realisiert worden.

Ein weiterer "Zufall" brachte im Februar 2017 ans Licht, dass sogar noch ein dritter Bunker dieser Art auf dem Werksgelände im Bau war. Er befand sich unweit südöstlich des Westbunkers, kam aber nicht mehr über die Realisierung der Unterbereiche der Außenwände hinaus. Auch er hätte am Ende wie der Bunker West ausgesehen. Bereits 1952 war alles an baulichen Strukturen über Erdgleiche wieder beseitigt. Nur die Fundamentplatte / Zerschellerplatte (?) schien noch existent gewesen zu sein, die auch heute eventuell in Teilbereichen noch "unter der Erdgleiche schlummern" könnte. Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen?

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen der beiden Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunker der Opelwerke in Rüsselsheim? Zumindest Bunker 1 (West) wurde nach dem Krieg entfestigt.

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen der drei Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunker der SKF(VKF)-Werke, der Fichtel & Sachs-Werke und der Kugelfischer-Werke in Schweinfurt? Der lediglich zweigeschossige Bunker von SKF(VKF) wurde 2006 zusammen mit der alten Werksbebauung an der Schrammstraße entfernt. Nach dem Krieg wurde er mit einer Halle um- und überbaut und erst kurz vor seiner Sprengung wieder freigelegt. Der vom Hauptbunkerkörper etwas länger und ebenfalls zweigeschossig ausgeführte Fichtel & Sachs-Bunker wurde zwischen 1993 und 2001 entfernt. Das genaue Datum ist noch unklar. Der ebenfalls im Hauptbunkerkörperbereich etwas länger realisierte zweigeschossige Bunker der Kugelfischer-Werke hinter der Kreuzstraße existiert noch immer.

 

- Wer besitzt Infos und Fotos des zweiten und dritten T 750ers in Flensburg (am Hauptgebäude und "Memellager" (ab 1944 "Heinz-Krey-Lager") / heute am Gelände KBA)? Einer der Bunker (am KBA) ist im gesprengten und überschütteten Zustand noch vorhanden. Gesucht werden hier insbesondere Aufnahmen des Bunkers vor der Sprengung. T 750 2 stand im Bereich des Hauptgebäudes der Marineschule Mürwik unmittelbar nordöstlich und wurde 1990 durch Fa. Anton Feldhaus entfernt.

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des noch intakten oder aber schon entfestigten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers auf der Werft in Flensburg? Dieser bald nach dem Krieg entfestigte Bunker wurde wohl bereits in den 1960er Jahren entfernt.

- Wer besitzt Fotos des noch intakten T 750 (Flandernbunker) in Kiel-Wik um 1945-1946? Zwei Fotos des noch unentfestigten Bunkers wurden eingefügt. Wer besitzt weitere Aufnahmen des noch intakten T 750?

 

- Stand zusätzlich zum 2007 entfernten T 750 Prinz-Heinrich-Straße / Arkonastraße in Kiel-Wik ein weiterer T 750 an der Arkonastraße? Hatte dieser mutmaßliche Bunker entgegen des Standards einen anders geformten Lüftungsturm dachmittig aufgesetzt? War der Standort bei Bestätigung nahe der Petrus-Kirche?

 

- Wer besitzt Fotos des nach dem Krieg entfernten T 750 in Kiel Düsternbrook im intakten oder bereits gesprengten Zustand? Wo war der genaue Standort? Der Bunker wird im Bereich der ehemaligen Marineakademie-Marinestation Ostsee oder südlich davon gestanden haben. Dies ist das Gebiet der heutigen Landesregierung Schleswig-Holstein. Es könnte einer der beiden dort bereits aufgrund von Nachkriegsakten nachgewiesenen, kurz nach Kriegsende gesprengten und entfernten Bunker "Blücher 1" und "Blücher 2" im Bereich der Blücherbrücke gewesen sein. Einer der beiden Blücherbunker ist jedoch definitiv kein Truppenmannschaftsbunker gewesen. Nicht gänzlich auszuschließen ist weiterhin, dass lediglich nur ein Blücherbunker gebaut wurde und aufgrund der wirren Aktenlage über die Kieler Bunker der zweite "Blücher" in den Jahrzehnten "hinzugesponnen" wurde. Weiteres dazu Hier.

- Was hat es mit dem Hochbunker "Germania I" in der Werftstraße in Kiel auf sich? War dies eventuell ein Truppenmannschaftsbunker-ähnlicher Werkluftschutzvariantenbunker (Groß-Variante)? Geklärt: Es handelt sich um einen Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunker in abgewandelter Bauform.

 

- Wer besitzt Fotos des noch intakten T 750 "Koralle" bei Bernau zwischen 1944 und 1945? Wer besitzt weitere Nahaufnahmen des gesprengten Bunkers?

- Wer besitzt Fotos des noch intakten T 750 bei Peenemünde um 1945-1946? Wer besitzt Nahaufnahmen des gesprengten Bunkers? Aussagekräftige neue Fotos des gesprengten Bunkers wurden eingefügt. Wer besitzt Aufnahmen des noch intakten T 750?

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des T 750 Eichstaden 1 in Swinemünde? Aussagekräftige neue Fotos wurden eingefügt.

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des nicht vollendeten T 750 Eichstaden 2 in Swinemünde?

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen und Informationen über den nicht fertig gestellten T 750 auf der Halbinsel Hela in Höhe der Ostspitze nahe des Hafens? Aussagekräftige neue Fotos wurden eingefügt.

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des T 750 Gdingen 1 (Oxhöft Ost)? Aussagekräftige neue Fotos wurden eingefügt. Wer besitzt weitere Nahaufnahmen?

- Befand sich in Gdingen ein weiterer T 750 im Bereich des Marinestützpunktes? Ein Objekt, aufgenommen 1944, direkt südlich des Standortsportplatzes vom Marinestützpunkt Oxhöft sah einem unvollendeten T 750 mit lediglich größtenteils vollendetem Erdgeschoss, fast wie bei dem T 750 auf Hela, äußerst ähnlich. Die Proportionen waren nur minimal größer als die eines regulären T 750-Hauptbunkerkörpers, was damit zusammenhängen könnte, dass hier außen um die Bunkerwände herum die Baugerüste zu sehen waren. Die Objekte südlich und nördlich am quadratischen Kernbereich sahen den Splitterschutzvorbauten von Truppenmannschaftsbunkern frappierend ähnlich. War dies ein begonnener T 750? Festzustellen ist, dass im Falle der T 750-Bestätigung zusammen mit den beiden anderen Truppenmannschaftsbunkern in diesem Bereich aus der Luft wiederum ein "Bunker-Dreieck" entstanden wäre, genau wie bei den Truppenbunkern in Flensburg-Mürwik und Kiel-Wik. Geklärt: Es war ein begonnener T 750, dessen Erdgeschoss größtenteils vollendet wurde. Die Splitterschutzvorbauten besaß der Bunker an der Nord- und Südseite. In der Tat wäre bei Fertigstellung ein "Bunker-Dreieck" wie in Flensburg-Mürwik und Kiel-Wik entstanden. Die Bauruine wurde nach dem Krieg beseitigt. Eventuell könnten aber noch Reste des Fundamentes / Zerschellerplatte am Standort vorhanden sein. Über die Ausrichtung des geplanten Lüftungsturmes kann nichts ausgesagt werden.

 

- Wer besitzt Fotos / Nahaufnahmen des T 750 Gdingen 5 zwischen Hafeneinschnitt VI und VII? Der nicht fertig gestellte Bunker wurde kurz nach dem Krieg gesprengt und später beseitigt. Bis jetzt ist leider keinerlei Aufnahme des Bunkers, weder intakt noch gesprengt, bekannt.

 

- Befand sich in Gdingen auf dem Gebiet der Deutschen Werke Gotenhafen ein lediglich minimal begonnener Truppenmannschaftsbunker-ähnlicher Werkluftschutzvariantenbunker? Zwischen den Hafenbecken V und VI ist auf einem 1944er Bild ein verdächtiges Objekt erkennbar. Der Bereich gehörte zu den Deutschen Werken Gotenhafen, einer Werft mit kriegswichtigen Bauvorhaben. Das Objekt war etwas größer als die Grundfläche von Truppenmannschaftsbunkern und kam der Grundfläche der Werftbunker / Werkluftschutzvarianten sehr nahe. Südlich und nördlich am Kernbereich sind "Ecken" erkennbar gewesen, die genau der Grundfläche der angesetzten Splitterschutzvorbauten von Werftbunkern entsprechen. Ist dies die Baugrube eines nie vollendeten Truppenmannschaftsbunker-ähnlichen Werkluftschutzvariantenbunkers gewesen, der zusätzlich zum (nicht mehr fertig gestellten) T 750 der Werft gegenüber zwischen Becken VI und VII Schutzplätze für die Arbeiter bieten sollte?

- Wer besitzt Nahaufnahmen des mit Flakstellungen auf dem Dach versehenen T 750 auf der Danziger Werft? Aussagekräftige neue Fotos wurden eingefügt.

 

- Wer besitzt Nahaufnahmen der anderen Truppenmannschaftsbunker 750 im Bereich der Werft Danzig?

- Wo befand sich der vierte T 750 in Danzig? Wer besitzt Fotos? Geklärt: Der Bunker existiert noch. Der Standort ist ausfindig gemacht worden. Fotos wurden eingefügt. Wer besitzt weitere Aufnahmen? Nachtrag 15.09.15: Der vor einigen Jahren abgerissene T 750 trägt nun die Nummer 5.

 

- Wer besitzt weitere Fotos / Nahaufnahmen des T 750 in Pillau?

 

- Wer besitzt weitere Fotos / Nahaufnahmen des T 750 in Königsberg?

 

WICHTIG:

- Gab es in Cuxhaven (Marinestützpunkt) Truppenmannschaftsbunker? Wenn es sie / ihn gab, werden sie / wird er nicht fertig gestellt worden sein. Wer hat Informationen zu diesem Verdacht?

- Gab / gibt es in Eckernförde (wohl im Marinestützpunkt, heutiges Noch-Vorhandensein sehr unwahrscheinlich) Truppenmannschaftsbunker? Geklärt: Es wurden keine Truppenmannschaftsbunker gebaut, eventuell jedoch geplant. Zwei Tiefbunker wurden im Stützpunkt realisiert.

- Gab es in Kiel weitere Truppenmannschaftsbunker?

- Gab es in Lübeck Truppenmannschaftsbunker? Verdächtig ist der Bereich der ehemaligen Flender-Werft im Ortsteil Herrenwyk. Unwahrscheinlich, da Lübeck ab 1944 zum "Rotkreuz-Hafen" erklärt wurde und nicht mehr massiv bombardiert worden ist / ob das jedoch auch für den Vorort Herrenwyk galt, ist unklar.

- Gab es in Neustadt (Holstein) im Bereich des Marinestützpunktes einen Truppenmannschaftsbunker? Der vermutete T 750 direkt am U-Bootkai ist, wenn es einer war, nicht vollendet worden. 1945 war in dem Bereich ein quadratisches Objekt, ähnlich der Bunkerbaustelle Jacobistraße Bremerhaven (Wesermünde) erkennbar, welches noch heute im überschütteten Zustand wohl teilweise vorhanden ist. Wenn es eine Truppenmannschaftsbunkerbaustelle war, dann wird der Bunker maximal im Bereich des Erdgeschosses teilweise vollendet worden sein. Wer hat Informationen zu diesem Verdacht?

- Gab es in Kaseburg im Bereich des S-Boot-Ausweichhafens einen nicht fertig gestellten Truppenmannschaftsbunker? Verdacht besteht auf einen nur minimal begonnenen T 750 direkt am Schnellboothafen Kaseburg südlich von Swinemünde. Wenn dies ein T 750 (in zweiter Bauphase) werden sollte, dann werden jedoch nur Geländeabsteckungen und der Beginn des Aushubes für das Fundament durchgeführt worden sein. Danach wird die Baustelle aufgegeben worden sein. Die Maße des auf dem uns vorliegenden Luftbild erkennbaren Objektes stimmen mit denen von T 750-Hauptbunkerkörpern (interessanterweise aber wohl genau abzüglich der Außenwandbreiten) überein. Wer hat Informationen zu diesem Verdacht?

- Gab / gibt es in Stettin (Vulcan-Maschinenbau AG / Oderwerke Werften) Truppenmannschaftsbunker?

- Gab / gibt es in Gdingen weitere Truppenmannschaftsbunker?

- Gab / gibt es in Danzig weitere Truppenmannschaftsbunker?

- Gab / gibt es in Elbing (Schichau-Werft) Truppenmannschaftsbunker?

- Gab / gibt es in Königsberg weitere Truppenmannschaftsbunker?

- Gab / gibt es in Memel Truppenmannschaftsbunker?

 

WICHTIG:

- Gab / gibt es an hier nicht aufgeführten Standorten Truppenmannschaftsbunker?

- Gab / gibt es außerhalb des ehemaligen Reichsgebietes in den im Krieg deutsch besetzten Ländern Truppenmannschaftsbunker?

 

WICHTIG:

- War der hier als T 1100 bezeichnete Bunker Schützenpark in Kiel eine zivile Selbstschutzvariante dieses Types?

- Gab / gibt es weitere Truppenmannschaftsbunker 1100?

- Gab / gibt es weitere Truppenmannschaftsbunker-ähnliche Werkluftschutzvarianten wie in Emden, Bremerhaven, Bremen, Hamburg, Osnabrück, Rüsselsheim, Schweinfurt, Flensburg, Kiel und Rostock?

 

WICHTIG:

- T 750 Emsstraße 1 in Wilhelmshaven: Auch in diesem Bunker ist wie im TROTZ, U-BUNKER und SCHARNHORST bzw. GNEISENAU (diese Windrose jedoch an der Wand, siehe weiter unten) eine Windrose im Inneren an eine Decke gemalt worden. Die im Krieg von einem wohl im T 750 stationierten Marinesoldaten im OG 1 unter die Decke angemalte Windrose konnte vor dem Um- und Überbau des Bauwerkes ("TWWP") im März 2019 glücklicherweise noch 1 zu 1 mit Spezialsilikon "abgezogen" und damit gerettet werden. Wer hat die Windrose gemalt?

- T 750 Emsstraße 2 in Wilhelmshaven: Auch in diesem Bunker ist wie im TROTZ, BANTER RUINE und SCHARNHORST bzw. GNEISENAU (diese Windrose jedoch an der Wand, siehe weiter unten) eine Windrose im Inneren an eine Decke gemalt worden. Die im Krieg von einem wohl im T 750 stationierten Marinesoldaten im OG 1 unter die Decke angemalte Windrose konnte vor dem Abriss des Bauwerkes ab September 2014 glücklicherweise noch kurz zuvor 1 zu 1 mit Spezialsilikon "abgezogen" und damit gerettet werden. Wer hat die Windrose gemalt?

- T 750 Hannoversche Straße 2 in Wilhelmshaven: Auch in diesem Bunker ist wie im TROTZ, BANTER RUINE und U-BUNKER eine Windrose im Inneren, hier jedoch an eine Wand statt an eine Decke, gemalt worden. Die im Krieg von einem wohl im T 750 stationierten Marinesoldaten unter dem Treppenaufgang des Westtreppenhauses angemalte Windrose konnte ansatzweise vom Ruß gereinigt werden. Hier im Erdgeschoss hat es durch Vandalismus vor einigen Jahren gebrannt. Durch die Reinigung ist ersichtlich, dass die Malerei in Blau-Schwarz gehalten ist. Das Blau entspricht dem gleichen Farbton anderer Schriften im Bunker. Wer hat die Windrose gemalt?

Nachtrag 17.03.12: Die Windrose wurde mittlerweile leider komplett zerstört.

Nachtrag 11.04.13: Die zerstörte Windrose konnte bereits letztes Jahr großteilig wieder mosaikartig zusammengesetzt werden.

Eine Theorie besagt, dass zumindest die an die jeweilige Decke gemalten Windrosen (Truppenbunker Banter Ruine, U-Bunker, Trotz - Windrose Trotz ist allerdings relativ klein) auf einem Lagetisch mit Spiegelfolie direkt darunter gespiegelt worden sein könnten, um an den Tischen strategische Handlungen etc. zu besprechen und aufgrund der exakten Himmelsrichtungen der gespiegelten Windrosen nachzuvollziehen. Unwahrscheinlich, da die Buchstaben und Zahlen der Windrosen an den Decken hätten spiegelverkehrt angemalt werden müssen, um sie auf dem Spiegeltisch real wiederzugeben. Dies ist nicht der Fall. Alles in allem also nur eine Theorie.

- T 750 Hannoversche Straße 2 in Wilhelmshaven: Unter dem Schriftzug im Westbereich des Treppenhauses (Erdgeschoss) ist in roter Farbe ein weiterer, anscheinend zuerst aufgemalter Schriftzug leicht erkennbar. Frauen u. Verbl.... Was hieß das? Eventuell Frauen u. Verbliebene? Wurde der Schriftzug gar in der Kriegsendphase über den anderen Schriftzug gemalt?

- Was sind dies für Objekte im Hintergrund der Marinesoldaten?

Sind hier eventuell die vertieften Luftschächte eines Truppenmannschaftsbunkers erkennbar? Wo und wann wurde das Foto aufgenommen?

Foto oben: Ist im Hintergrund eventuell ein dem Truppenmannschaftsbunker verwandter Werkluftschutzvariantenbunker (Werftbunker) erkennbar? Wo und wann wurde das Foto aufgenommen? Oder zeigt dieses Bild sogar den T 750 in Pillau? Siehe Foto des T 750 Pillau unten und vergleiche erkennbare Baracken oben und unten (die Perspektive der angetretenen Marineangehörigen auf einer Kaje, einem Schiff oder Unterseeboot (?) würde in gleicher Sichtschiene jedoch nicht passen):

 

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- Wir suchen diverse weitere Aufnahmen sämtlicher in dieser Präsenz vorgestellter Objekte! Bitte alles herschicken. Danke!

 

 

 

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T 750 Nesserlander Straße in Emden

T 750 2 Emsstraße in Wilhelmshaven

Annähernder Riss des normierten Lüftungsturmes

 

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